PROBLEMLÖSER

Die folgenden Videos zeigen Probleme der Verkehrs Infrastruktur auf, welche alle durch SCL gelöst werden können. Zudem zeigen Sie, wie notwendig es ist, dass wir ein neues Verkehrssystem brauchen.

Auf einer Fahrbahnspur passieren täglich über 72 000 Frachteinheiten die Alpen, mit SCL. Aufwendige langjährige zukünftige Tunnelbohrungen entfallen. Die mögliche Frachtanzahl auf SCL ist etwa doppelt so hoch wie die 2023 täglich ca. 38 000 über den Brenner gefahrenen Frachteinheiten, und das auf nur 1 Spur. Heute benötigt der Verkehr 2-3 Fahrspuren, da gibt es genügend Reserven für alle Zeiten.

Die unhaltbaren Zustände mit der höchsten Luftverschmutzung aller in Europa gemessenen Messstellen können mit SCL beseitigt werden. In weiteren 100 Großstädten in Deutschland existiert tagtäglich das gleiche Problem mit der Verkehrsüberlastung im Berufsverkehr.

Inntalverkehrsfluss auf SCL löst die bisher unlösbaren Probleme, da dort im Inntal kein zusätzlicher Platz für eine neue Bahnstrecke vorhanden ist. Die Trasse für SCL ist bereits vorhanden-die Autobahn.

Eine Idee ist so lange verrückt, bis sie im Leben der Menschen angekommen ist.  Wir wissen es alle-so kann es nicht weitergehen-Autobahnen verstopft-die Bahn unpünktlich, weil überlastet-CO2 macht unser Klima kaputt  -wir müssen umdenken, es kann nur ein neues Verkehrssystem aus der Misere helfen. Aber welches?

Der Hyper Loop -ist gescheitert, in Deutschland nicht umsetzbar, zu teuer, Deutschland untertunneln, Utopie, ein extrem teures Verkehrssystem für einige wenige Personen? Das löst nicht unser gesamtes Verkehrsproblem.

Eine Insellösung nur für die Schweiz, mit andern Ländern nicht vernetzbar. Das löst nicht unsere Verkehrsprobleme, denn die müssen international angegangen werden. Logistikketten enden nicht an der Schweizer Grenze, sie wandern durch ganz Europa. Die Schweiz will nicht abgekoppelt werden vom restlichen Europa. Auch sie will ihre Produkte in anderen europäischen Ländern verkaufen. Logistik muss ungehindert fließen, wenn wir fortschrittlich denken. 1846  als auch in der Schweiz die Bahn installiert wurde, da haben viele Länder ihr eigenes Ding gemacht. Viele Länder haben aus Nationalismus unterschiedliche Spurbreiten der Bahn realisiert, was bedeutetet, an der Landesgrenze war Schluss mit einem durchgängigen Bahnverkehr. Dieses Denken ist 2025 hoffentlich vorbei.  

„Cargo sous terrain“, wie es jetzt in der Schweiz geplant ist, kommt für andere Länder nicht in Betracht, ein Tunnelsystem durch die Schweiz, über 500 km, nur zum Frachttransport, was für ein Irrweg. Die Kosten über 30 Milliarden Stand 2023. Wir wissen, wo die Kosten hinlaufen.

Die Kosten für 500 km SCL verursachen ca.2,5 Milliarden €. Das sind etwa 10 % der CST Kosten, also der Tunnellösung.
Da bei SCL alle Verkehrsteilnehmer mitfahren können, ist das neue Verkehrssystem immer gut ausgelastet. Die Wirtschaftlichkeit von SCL für die Privatwirtschaft ist garantiert, ohne staatliche Zuschüsse.

Aber was hier deutlich wird, auch andere Länder machen sich Gedanken über ein neues Verkehrssystem, weil es so nicht weitergeht. Der Verkehr wird weiter wachsen, so sagen die Experten.